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10.03.2017

Ganz schön schnell, ganz schön „fraekig“

Im Sport zählt oftmals Schnelligkeit. In der Karriere auch – und manchmal geht es so schnell, dass man es selbst kaum glauben mag. Wie bei Julia Fraek, die unmittelbar nach Ihrer Ausbildung am IST zur Bereichsleiterin in ihrem Fitnessstudio aufgestiegen ist.

Julia Fraek arbeitet im Sportpark Freilassing und hat am IST-Studieninstitut die Ausbildung zur Sport- und Gesundheitstrainerin/Sport- und Fitnessbetriebswirtin absolviert. „Der Sportpark arbeitet schon sehr lange mit dem IST zusammen – mir blieb also – Gott sei Dank – gar keine andere Wahl“, erinnert sich die 24-Jährige.

Im Anschluss an ihre duale Ausbildung, an der in den vergangenen Jahren schon über 1.000 Fitnessbegeisterte teilgenommen und so ihren Weg in die Branche gefunden haben, meisterte Fraek auch noch die IHK-Prüfung. „Und weil ich schon sehr früh angefangen habe, im Betrieb Verantwortung zu übernehmen und wir bei der Bereichsleitung Personalmangel hatten, kam mein Abschluss gerade recht.“ Die frisch gebackene Trainerin übernahm die Bereichsleitung „Fitness & Kurse“. Das heißt konkret: Verträge verwalten, Kurse organisieren und leiten, Dienstpläne organisieren und vieles mehr. Und: „Natürlich bin ich auch immer wieder gerne auf der Trainingsfläche!“

An einem typischen Arbeitsalltag beginnt Fraek in der Regel mit ihren E-Mails. „Das ist schon mehr geworden als Bereichsleiterin. Verträge, Anmeldungen, Kündigungen, Kundenanliegen – das summiert sich.“ Danach kümmert sich die Berchtesgadenerin um aktuelle Termine und beendet ihren Tag mit ein bis zwei Kursstunden. Mein Job ist sehr abwechslungsreich. Mal sitze ich ein paar Stunden nur im Büro – dann bin ich wieder den halben Tag in Bewegung. Jeder Tag ist eine neue Herausforderung. Und hier im Sportpark fühle ich mich sehr wohl!“

Für die Zukunft hat Julia Fraek zwei Dinge auf ihrem persönlichen „Trainingsplan“ stehen: Trainer für Aerial Yoga zu werden und ein duales Studium in der Fitnessbranche zu absolvieren.

Wir wünschen Julia alles Gute für ihre berufliche Zukunft und hätten da auch einen Vorschlag: Wie wäre es denn mit dem dualen Bachelor-Studiengang „Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie“?