Zur News-Übersicht

02.05.2017

Harmonische Dreiecksbeziehung

Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben nicht immer dieselben Interessen. Das ist auch bei unserer Bachelor-Studentin Kristina Rothermel und ihrem Ausbildungsunternehmen makai Europe GmbH nicht anders. Doch ein dualer Studiengang der IST-Hochschule für Management bietet für beide Seiten viele Vorteile.

Das zeigen auch die unterschiedlichen, aber durchweg positiven Antworten auf die gleichen Fragen, die wir Rothermel und makai-Europe-Geschäftsführer Mathias Ihle gestellt haben. Kristina Rothermel absolviert den dualen Bachelor-Studiengang „Kommunikation & Eventmanagement“.

 

IST: Frau Rothermel, welchen Eindruck vom dualen Studienmodell der IST-Hochschule haben Sie nach dem ersten Semester?
Kristina Rothermel: Das Studium ist fordernd und braucht viel Eigeninitiative, macht aber unheimlich viel Spaß. Und durch das duale Modell bin ich flexibel und bekomme den gesamten Arbeitsalltag mit. Dadurch, dass ich täglich im Unternehmen bin und in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werde, lerne ich sehr viel. Die verschiedenen Projekte kann ich vom Anfang bis zum Ende begleiten. Positiv finde ich auch, dass man sich die Prüfungen und Seminare so legen kann, wie man möchte. Ich kann mein Studium so an die Projektlage im Unternehmen anpassen und versäume nichts. Weder im Unternehmen noch an der Hochschule.

 

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrem Arbeitgeber?
Rothermel: Bei uns im Büro herrscht ein sehr offenes Arbeitsklima. Jeder ist an vielen verschiedenen Arbeitsschritten beteiligt und kann mitentscheiden. Auch ich als duale Studentin trage deshalb Verantwortung, was ich gut finde. Nur so erlernt man den Umgang mit Aufgaben, die im Arbeitsalltag auf einen zukommen.

 

Wie teilen Sie sich die Lern- und Arbeitszeit ein?
Rothermel: Damit ich am Ball bleibe und hinten raus nicht hetzen muss, mache ich täglich etwas für die Uni. Zwei bis drei Stunden blockiere ich mir pro Tag, die ich damit verbringe, entweder das Studienheft durchzuarbeiten oder die Online-Vorlesungen anzusehen. Mein Arbeitgeber ist da sehr flexibel und entgegenkommend, sodass ich auch während des Arbeitstages mal Zeit für die Online-Tutorien habe. Geht es auf die Prüfung zu, lerne ich natürlich etwas mehr, das ist auch bei einem normalen Vollzeitstudium so. Dann gehe ich nach der Arbeit in die Bibliothek und lerne dort weiter.

 

Welche Vorteile hat das duale Studium für Sie als Studentin?
Rothermel: Ein sehr großer Vorteil ist, dass ich das, was ich lerne, auch praktisch ausübe. Im Vergleich zum normalen Vollzeitstudium sehe ich, wie es in der Realität wirklich ist und kann somit die Theorie auch besser verstehen und entsprechend lernen. Außerdem habe ich nach dem Studium nicht nur meinen Bachelor vorzuweisen, sondern auch eine Menge Praxiserfahrung. Das war für mich ein ausschlaggebender Punkt für die Wahl des Studiums.

Was haben Sie bisher spannendes gelernt?
Rothermel: Jeder Tag ist anders und genau das ist das spannende. Wir haben die unterschiedlichsten Kunden und müssen uns so mit sehr verschiedenen Bereichen befassen. Um auf die Wünsche eines jeden Kunden eingehen zu können, muss man sich mit deren Fachgebiet beschäftigen. Dadurch lernt man die verschiedensten Sachen kennen. Etwas, das ich persönlich sehr interessant und spannend finde.

 

 

Herr Ihle, welchen Eindruck vom dualen Studienmodell der IST-Hochschule haben Sie nach dem ersten Semester?

Mathias Ihle: Sie ist zuverlässig, hat Freude an der Arbeit und zeigt hohen Ehrgeiz. Sie passt super ins Team, zeigt eine sehr hohe Leistungs- und Lernbereitschaft und hat eine sehr positive Grundhaltung.

 

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer dualen Studentin?
Ihle: Sie ist zuverlässig, ehrgeizig und hat Freude an der Arbeit. Sie passt super ins Team und hat eher den Status einer Junior-Projektleiterin als den einer Auszubildenden. Sie zeigt eine sehr hohe Leistungs- und Lernbereitschaft und hat eine sehr positive Grundhaltung.

 

Wie flexibel können Sie Kristina Rothermel einsetzen?
Ihle:
Grundsätzlich haben wir in Frau Rothermel eine Kollegin mit einer sehr flexiblen Einstellung. Dank ihrer Kompetenz könnten wir sie auch schon für längere Einsätze einplanen – ein paar Kompromisse muss man aber aufgrund der Seminartermine an der Hochschule machen. Obwohl die flexiblen Termine uns als Arbeitgeber schon sehr entgegenkommen.

 

Welche Vorteile hat das duale Studium für Sie als Unternehmer?
Ihle:
Mit einer dualen Studentin profitieren wir als Unternehmen von einer Auszubildenden auf sehr hohem Bildungsniveau, die im Gegensatz zu Praktikanten über einen langen Zeitraum bei uns ist und so zur wertvollen Mitarbeiterin heranwächst.


Was hat Frau Rothermel bisher spannendes eingebracht?

Ihle:
Frau Rothermel bringt auf erfrischende Art und Weise wissenschaftliche Theorie ins Unternehmen. Oftmals arbeitet man intuitiv und nach gesundem Menschenverstand, um dann festzustellen, dass es dafür oft genug theoretische Vorlagen gibt, auf die man sich nur zurückbesinnen muss. Mit dem täglichen Spagat zwischen Theorie und Praxis deckt Frau Rothermel diesen Part sehr gut ab.

 

Vielen Dank für das Gespräch!

 

Wir wünschen unserer Studentin und ihrem Arbeitgeber weiterhin eine so gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Weitere Informationen zum dualen Bachelor-Studiengang „Kommunikation & Eventmanagement“ finden Sie hier.