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13.12.2017

Spitze für den Sport

Die IST-Hochschule für Management ist ab sofort offizielle Partnerhochschule des Spitzensports. IST-Präsidentin Dr. Katrin Gessner-Ulrich und der Vorstandsvorsitzende des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands (adh), Jörg Förster, setzten am 1. Dezember gemeinsam die letzten beiden Unterschriften auf die Kooperationsvereinbarung, die zwischen adh, IST, dem Studierendenwerk Düsseldorf sowie den Olympiastützpunkten Rheinland und Hessen geschlossen wurde.

Das adh-Projekt „Partnerhochschule des Spitzensports“ zeichnet Hochschulen aus, die studentischen Kaderathletinnen und -athleten den Spagat zwischen Studium und Spitzensport erleichtern. Für Jörg Förster vom adh ist die neue Kooperation ein weiterer Beleg dafür, dass das Projekt „Partnerhochschule des Spitzensports“ für viele Sportlerinnen und Sportler einen wichtigen und unterstützenden Beitrag leistet. „Mit der IST-Hochschule haben wir einen sehr kompetenten Partner, der Leistungssportlerinnen und Leistungssportlern günstige sowie ideale Studienbedingungen anbietet, in der akademischen Ausbildung hinzugewonnen.“

Dank der großen Flexibilität der Studiengänge können sich auch Leitungssportlerinnen und -sportler an der IST-Hochschule optimal auf die Zeit nach der aktiven Karriere vorbereiten. Gessner-Ulrich freut sich über die Zertifizierung: „Bereits seit über 25 Jahren schenken Spitzensportlerinnen und Spitzensportler dem Bildungsangebot des IST ihr Vertrauen. Denn unser Fernstudienkonzept, das größtenteils auf eine digitale Wissensvermittlung setzt, kommt dem Trainings- und Wettkampfkalender der Aktiven besonders entgegen.“ Studierende an der IST-Hochschule können ihre Lernzeiten selbst einteilen, von überall und jederzeit auf die Studieninhalte zugreifen und aus verschiedenen Seminar- und Prüfungsterminen die für sie passenden wählen.

Eine der IST-Spitzensportlerinnen ist Ski-Freestylerin Sabrina Cakmakli aus Partenkirchen, die ihre Wettkampftermine problemlos mit ihren Lernzeiten vereinbaren kann und sich momentan voll auf die Olympiaqualifikation konzentriert:
„Durch die Flexibilität kann man sich auch als Leistungssportlerin an der IST-Hochschule optimal auf die Karriere nach der Karriere vorbereiten und von überall studieren. Momentan bin ich voll auf den Sport fokussiert, aber nach den Spielen lege ich auch wieder Schwerpunkte auf das Studium.“