08.09.2016
Olympische und Paralympische Spiele – IST-Studenten kämpfen mit
Die Olympischen Sommerspiele sind vorbei und die deutschen Athleten können stolz auf ihre Medaillen-Bilanz blicken. Auch ein paar IST-Studierende und -Absolventen sind in Rio angetreten. Und es geht noch weiter: denn die Paralympics stehen vor der Tür.
Im August schaute die ganze Welt nach Rio de Janeiro, wo Athleten aus 206 Nationen um olympische Medaillen angetreten waren. Auch IST-Absolventinnen waren überaus erfolgreich. Jennifer Oeser, die am IST die Weiterbildung „Sportmanagement“ erfolgreich abgeschlossen hat, belegte nach einem guten Siebenkampf Platz 9.
Jennifer Oeser Anja Mittag Melanie Behringer
Die Frauenfußball-Nationalmannschaft um IST-Sportmanagerin Anja Mittag und die geprüfte Sportfachwirtin Melanie Behringer holte nach einem aufregenden Finale sogar olympisches Gold. Wir gratulieren ganz herzlich!
Auch die Handball-Männer waren erfolgreich und holten in einem souveränen Spiel um Platz 3 die Bronze-Medaille. Wir haben den Erfolg der „Bad Boys“ des deutschen Handballs genutzt und Weltmeister Henning Fritz, der gerade die Weiterbildung „Sportmanagement“ absolviert, zu seinen ersten Erfahrungen in seiner zweiten Karriere, den olympischen Spielen und seinem größten Wurf befragt. Das Interview finden Sie hier.
Jan Haller wiederum steht in den Startlöchern. Die Paralympischen Spiele haben am 7. September in Rio begonnen und Jan Haller wird mit seinem Basketball-Team hoffentlich ganz vorne mitspielen! Er gehört zu den besten Rollstuhl-Basketballspielern der Welt und absolviert die Weiterbildung „Sportmanagement“. Mit seinem Verein RSV Lahn-Dill war er schon viermal deutscher Meister, viermal Pokalsieger und gewann zweimal die Champions League. Wir haben uns noch kurz vor Abflug mit ihm über seine Ziele unterhalten.
Dass das IST für deutsche Olympioniken ein perfekter Bildungspartner ist, liegt vor allem an den flexiblen Studienmodellen. Das bestätigt Sabrina Cakmakli, die an der IST-Hochschule „Sportbusiness Management“ studiert und bis zu ihren Olympischen Spielen als Free-Skierin aber noch zwei Jahre warten muss. „Ohne mein Studium an der IST-Hochschule hätte ich keine Möglichkeit gesehen, meinen Sport weiterhin auf internationalem Niveau zu betreiben. Ich hätte mich zwischen Skifahren und Studium entscheiden müssen. Für mich war es schon immer wichtig, einen Plan B zu haben. Freeskiing ist noch immer eine Randsportart, die von vielen Verletzungen geprägt ist und von heut auf morgen schnell vorbei sein kann. Durch das Angebot des Fernstudiums kann ich, ganz egal wo ich auf der Welt gerade skifahre, lernen und mich auf alle anstehenden Prüfungen super vorbereiten."
Wir gratulieren allen erfolgreichen IST-Athleten ganz herzlich. Den anderen drücken wir für die kommenden Wettkämpfe die Daumen!