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07.10.2009

Immer für die Gäste da

Ralf Zimmermann arbeitet als Abteilungsleiter Events & Entertainment bei ROBINSON und hat beim IST-Studieninstitut die Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt belegt. Auch wenn er sich das Fachwissen beim IST in einem Fernstudium erworben hat – bei der Beziehung zu seinen Gästen setzt er auf Nähe.

Während seiner Ausbildung zum Freizeitmanager ergab sich für Ralf Zimmermann der Kontakt zu ROBINSON. Schon zuvor war er als Jugendreiseleiter im Ausland und der Wunsch, nach der Ausbildung weiter im Tourismus zu arbeiten, war groß. Dem ersten Kontakt folgte ein Vorstellungstermin und kurz darauf begann sein Job mit einer Seminarwoche im ROBINSON Club Ampflwang, bevor es als Jugendbetreuer für ROBINSON nach Griechenland ging. Dies ist nun bald viereinhalb Jahre her, inzwischen hatte Ralf Zimmermann Einsätze in drei verschiedenen Ländern und ist mittlerweile Abteilungsleiter Events & Entertainment im ROBINSON Club Arosa in der Schweiz.

„Als Abteilungsleiter Events & Entertainment bin ich für die Implementierung und Umsetzung unserer hochwertigen Programme sowie einen reibungslosen Tagesablauf zuständig“, erzählt Zimmermann. „Unser Motto für die Gäste ist: Jeder kann – keiner muss. Mit vielen verschiedenen Angeboten gehen wir dabei auf die unterschiedlichen Interessen der Gäste ein und bereiten ihnen einen unvergesslichen Urlaub.“

Auf die Frage, wie sein Arbeitstag beginnt, antwortet der 27-Jährige verschmitzt: „Mit der Frage nach Rührei oder Omelett“ – denn bei ROBINSON haben die Mitarbeiter volle Verpflegung im Gästerestaurant, sitzen dort gemeinsam mit den Gästen. „Bei ROBSINSON wird großer Wert auf die Kommunikation mit den Gästen gelegt“, erklärt Zimmermann.

Sein Arbeitstag gestaltet sich abwechslungsreich: „Im Lauf des Tages fallen die unterschiedlichsten Aufgaben an. Tagespläne schreiben, allgemeine Büroarbeiten, Budgeterstellungen und -kontrolle gehören ebenso dazu wie die Durchführung der verschiedenen Tages- und Abendprogramme vom Volleyball bis zum nachmittäglichen Quiz.“

Nach dem vielfältigen Tagesprogramm geht es nicht einfach nach Hause, sondern zum Aprés Ski oder zur Showprobe, denn die Mitarbeiter sind auch in das Abendprogramm eingebunden. Doch auch die Freizeit kommt nicht zu kurz: „Die Annehmlichkeiten des Clubs stehen uns auch privat zur Verfügung, so dass wir zum Entspannen beispielsweise den Fitnessraum nutzen oder auch einen Saunagang machen können.“ Bevor es dann heißt: Fertig machen für den Abend und zum gemütlichen Teil ins Restaurant, wo man bei einem netten Plausch mit den Gästen den Tag Revue passieren lässt. Auch der weitere Abend gehört ganz den Gästen: „Entweder verwöhne ich diese von der Kochstation aus, nehme an der Show teil oder führe ein lockeres Gespräch an der Bar“, sagt Zimmermann.

Mit seinem Job ist er sehr zufrieden: „Ich kann meine Kreativität ausleben und Ideen direkt in die Praxis umsetzen. Zu sehen, wie sich die Mitarbeiter in meiner Abteilung entwickeln, mit ihnen gemeinsam Konzepte zu erstellen und umzusetzen, Highlights im Club zu organisieren – all das ist es, was mir besonders gefällt.“

Beim IST-Studieninstitut hat Zimmermann die berufsbegleitende Weiterbildung zum „Hotelbetriebswirt“ belegt – für die er sich trotz des intensiven Jobs bewusst entschieden hat: „Da ich seit über vier Jahren nun schon bei ROBINSON bin, kenne ich die täglichen Abläufe in der Praxis sehr gut. Was mir bisher fehlte, war das theoretische Hintergrundwissen. Die Ausbildung gibt mir die Möglichkeit, mich auch theoretisch weiterzubilden und vor allem die hotelbetriebswirtschaftlichen Zusammenhänge zu erschließen und nun auch besser zu verstehen. Auch zukünftig möchte ich gern im Tourismus- bzw. Hotelgewerbe tätig sein und entsprechend neben den praktischen Kenntnissen auch theoretisches Wissen nachweisen können und meine erworbene Führungs- und Fachkompetenz einsetzen.“

Und die Weiterbildung beurteilt er positiv: „Das Konzept vom IST bietet mir die Möglichkeit, mich trotz einer Festanstellung bei ROBINSON in Form eines Fernstudiums weiterzubilden. Die Flexibilität spielt dabei eine große und sehr wichtige Rolle. Die Studienhefte sind sehr gut aufgebaut, leicht zu verstehen und durch die vielen interessanten Beispiele sehr praxisnah.“