Extrem-Kajakfahrer gewinnt Kicker-Stipendium

Auch in diesem Jahr folgten dem Bewerbungsaufruf im Fachmagazin „Kicker“ für ein Stipendium an der IST eine beachtliche Anzahl Interessenten. Am Ende gelang es dem Extrem-Kajakfahrer Leon Bast (26), die Jury von sich für das Stipendium für den beliebten Bachelor „Sportwissenschaft und Training“ zu überzeugen.

Der begeisterte Kajak-Sportler gehört zum A-Kader des deutschen Nationalteams, holte in der Kategorie „Freestyle“ mehrere deutsche Meistertitel und belegt derzeit den siebten Platz der Weltrangliste. Neben seinem eigenen Leistungssportengagement setzt sich der mehrfache Europacupsieger auch für den Nachwuchs in seiner Sportart ein und Coaching spielt eine bedeutende Rolle in seinem Sportalltag.

So unterstützt Bast beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem Kanu-Verband Baden-Württemberg ein Trainingscamp-System für Jugendliche aller Könnensstufen und ist darüber hinaus als Trainer für den Baden-Württembergischen Nachwuchskader im Einsatz.

Bast freut sich sehr über die Möglichkeit, seinen Sport und seine Interessen zukünftig mit einem passenden Bildungsangebot zu untermauern: „Da ich durch meinen Sport viel unterwegs bin, um an nationalen sowie internationalen Wettkämpfen und Trainings teilzunehmen, ist das Fernstudium an der IST genau das Richtige für mich. Die Möglichkeit zur flexiblen Arbeitsweise ergänzt sich optimal mit dem zeitlichen und ortsunabhängigen Lebensstil, und ermöglicht es mir auch in Zukunft, meinem Leistungssport nachzugehen und parallel ein berufliches Standbein aufzubauen.“

Aktuell steckt der 26-Jährige mitten in den Vorbereitungen auf die Heimweltmeisterschaft, bei der er zu den Besten der Welt gehören möchten.

Da kommt auch das Stipendium genau zur richtigen Zeit. Denn Bast hat konkrete Erwartungen an den Bachelor: „Das Studium an der IST wird mir dabei helfen, mein Wissen in Sportwissenschaft und Training zu vertiefen, um selbst noch besser zu trainieren und mein Wissen im Coaching weiterzugeben.“ Für Leon Bast ist das Stipendium ein echter Grund zur Freude. Er ergänzt: „Es ist eine unglaubliche Chance, um damit endlich den Spagat zwischen Leistungssport und Karriereplanung zu meistern.“