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10.03.2003

Mobile Vereinstennisschule im Rheinland –
IST-Sportmanager Boris Franke

Im Jahr seines Abschlusses zum Sportmanager (IST) 1996 machte sich Boris Franke mit seiner mobilen Vereinstennisschule selbständig. Mittlerweile bietet er seine Dienstleistungen in Düsseldorf, Köln, Monheim, Ratingen, Willich, Wülfrath, Wuppertal und Viersen an und greift auf ein Team von 8 Trainern zurück.

Die Idee dazu kam dem mittlerweile 35-jährigen Tennislehrer und -spieler (A-Trainer DTB, Staatlich geprüfter Tennislehrer VDT, Herren Verbandsliga), da die Rekrutierung neuer Tennisschüler immer mehr Flexibilität und Mobilität von ihm verlangte. Aus der Überlegung heraus, engagierte und gut ausgebildete Tennislehrer unter einheitlicher organisatorischer Leitung anzubieten, die nach Bedarf bei verschiedenen Vereinen eingesetzt werden können, gründete er die Vereinstennisschule Boris Franke. Die Aufgaben der Vereinstennisschule In seinen Büroräumen im TGL Lörick in Düsseldorf entwickelt der gelernte IST-Sportmanager „umfassende komplette tennisspezifische Dienstleistung im Bereich Tennis“. Boris Franke unterstützt durch seinen vielseitigen Aufgabenbereich die Vereinsvorstände insbesondere durch: · Innovatives Tennistraining mit DTB/VDT ausgebildeten Trainern · Ganzjährige Arbeit nach den Kriterien der Deutschen Tennisschule · Eventplanung und Umsetzung (z.B. Tenniscamps, Tennisreisen, Turniere) · Mitgliedergewinnung im Kinder- und Erwachsenenbereich · Mitgliederbetreuung, Telefonkontakt · Beratung und Verkauf von Tennisausrüstungen · Erstellung von Trainingsplänen und Sicherstellung der Trainingsdurchführung · Erstellung von sportlichen Konzepten für den Verein · Gewinnung von Sponsoren für die Umsetzung von sportlichen Konzepten · Aufbau von Förderkonzepten für den Jugend- und Leistungsbereich · Allgemeine sportliche Beratung des Vorstandes in Vereinsfragen · Rekrutierung von ausgebildeten Trainern zur Erweiterung des Teams · Angebot von Tennistraining auch für vereinsfremde Tennisspieler Im Laufe seiner Tätigkeit entstehen neue Vereinskontakte in der Regel durch Mundpropaganda und seit einiger Zeit auch verstärkt über das Internet. Ohne Fleiß kein Preis Die Tätigkeit als Tennistrainer und insbesondere als Tennisschulleiter erfordert einen hohen Einsatz. „50-60 Stunden pro Woche sind in den Kernzeiten der Saison keine Seltenheit.“, sagt Franke. Dabei gestaltet sich der einzelne Arbeitstag recht abwechslungsreich: Morgens ins Büro, mittags auf den Tenniscourt und abends Besprechungen mit Vereinsvorständen. Vom Tennisschulleiter werden zudem moderne Mitarbeiterführung und -motivation gefordert, ebenso wie aktuellstes Know-how in steuerlichen und rechtlichen Fragen. Bei der Auswahl der Tennistrainer legt er besonderen Wert auf Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl sowohl bei den Kindern/Jugendlichen als auch im Umgang mit deren Eltern, ferner die Fähigkeit, altersgerechte Events durchführen zu können.. „Stillstand ist Rückschritt“ Dieses Motto hält sich Boris Franke stets vor Augen, um seinem Ziel, „eine der größten Tennisschulen der weiteren Umgebung zu werden“, näher zu kommen. Langfristig sollen 20 Tennisvereine betreut werden. „Dazu ist es erforderlich, ein starkes Team von Trainern aufzubauen, aber auch im administrativen Bereich immer professioneller zu arbeiten“, erläutert Franke. Dabei hilft ihm die Sportmanagement-Weiterbildung des IST, deren Kenntnisse er nicht mehr missen möchte. Für das IST-Fernstudium hatte er sich entschieden, da ihn diese spezielle Weiterbildung besonders angesprochen hat. Er selbst beurteilt das IST-Fernstudium Sportmanagement sehr positiv und empfiehlt es auch gerne weiter. Informationen zum Fernstudium finden Sie hier: Sportmanagement. Weitere Informationen zur Vereinstennischule Boris Franke finden Sie im Internet unter www.vereinstennisschule.de.