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07.12.2010

Zufriedene Teilnehmerinnen profitieren von ihrer Yoga-Lehrer-Weiterbildung

Im Oktober 2009 startete beim IST-Studieninstitut erstmals das Fernstudium „Yoga-Lehrer“. Die ersten Teilnehmerinnen haben diesen Kurs jetzt beendet und berichten hier über ihre Weiterbildung.

Eine der Teilnehmerinnen war Andrea Schneider. Seit über 20 Jahren leitet die Aerobic-Trainerin zusammen mit ihrem Ehemann ein Fitness-Studio, wo sie selbst Kurse anbietet. „Die Yoga-Ausbildung ist für mich erst einmal eine persönliche Bereicherung. Des Weiteren lasse ich viele Yoga-Übungen auch in anderen Kursen mit einfließen, da Yoga im Moment sehr modern ist und man als Selbstständige auch viele Trends mitmachen und anbieten sollte. Wobei ich aber betonen möchte, dass ich voll und ganz hinter Yoga stehe und Yoga lebe!“ Die Inhalten der Weiterbildung haben ihr gut gefallen: „Ich fand die Seminare und die Studienhefte super und gut verständlich.“ Die 43-jährige ist außerdem davon überzeugt, dass sie Yoga auch noch im höheren Alter anbieten wird: „Es wird sicherlich schwierig, mit 50 oder noch älter Aerobic-Kurse zu geben. Aber als Yoga Lehrerin kann man, glaube ich, auch noch mit 60 Jahren arbeiten, ohne dass es albern aussieht.“

Auch Jacqueline Heese (43) nutzt ihre IST-Weiterbildung beruflich und bietet als selbständige Sportlehrerin Kurse an: „Ich konnte aufgrund der Weiterbildung mein Wissen erweitern und meine Kenntnisse vertiefen.“ Die Inhalte und das Konzept der Weiterbildung fand sie gut: „Die Studienhefte waren sehr umfangreich und intensiv, die Lehrkräfte qualitativ hochwertig und die Betreuung vom IST-Team war sehr nett, unkompliziert und schnell. Ich empfehle die Weiterbildung all meinen Freundinnen, die sich mehr mit dem Thema Yoga auseinandersetzen möchten.“

Die gelernte Bürogehilfin und Arzthelferin Silvia Knühmann profitiert auch privat von der Weiterbildung: „Durch die Yoga-Lehrer-Ausbildung bin ich viel gelassener geworden, gehe mit mir und meinem Körper, aber auch mit meinen Mitmenschen viel sorgsamer und aufmerksamer um. Ich habe mich schon sehr verändert, was auch in meinem Freundes- und Familienkreis bemerkt wurde. Zusätzlich hilft mir die Weiterbildung natürlich, jetzt einen neuen Weg einzuschlagen und noch mal etwas ganz Neues zu machen. Ich möchte nun auf jeden Fall Yoga unterrichten und werde dabei viel Spaß haben.“ Zurzeit ist die 46-Jährige selbständig, hat einen Büroservice und führt mit einer Freundin einen eBay-Shop. Zur Weiterbildung sagt sie: „Im Großen und Ganzen hat mir das Fernstudium sehr gefallen. Ein Vorteil ist natürlich auf jeden Fall, dass man dieses Studium neben seiner normalen Tätigkeit absolvieren kann. Es wurde bei den Seminaren gut auf die vorher ausgelieferten Studienhefte eingegangen und Fragen dazu wurden von unserer Dozentin Anette Bach hervorragend beantwortet. Hier möchte ich einmal ein ganz großes Lob an Anette aussprechen. Sie hat die Ausbildung hervorragend gemeistert, war immer bemüht, uns mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, Probleme wurden sofort besprochen. Einfach Toll.“

Auch Eike Hensch, die vor ihrer Yoga-Lehrer-Weiterbildung schon andere Kurse beim IST belegt hat und die ihr Wissen im praktischen und theoretischen Bereich vertiefen wollte, lobt die Dozentin: „Die Fachkompetenz und persönliche Kompetenz von Frau Bach waren hervorragend. Und auch Frau Boymann vom IST hatte stets ein offenes Ohr für uns.“

Sabine Gerritzen (42) arbeitet als Sozialarbeiterin in einer psychiatrischen Fachklinik, unterrichtet nebenberuflich Pilates- und Yogakurse und profitiert ebenfalls von dem erlernten Wissen der Yoga-Lehrer-Weiterbildung: „Meine Unterrichtsqualität hat sich erheblich gesteigert und im persönlichen Bereich fühle ich mich durch die Weiterbildung enorm gestärkt.“

Auch Bärbel Verheyen (43) ist froh, die Weiterbildung absolviert zu haben: „Das Fernstudium passte in meinen aktuellen persönlichen Zeitrahmen und Yoga ist schon länger ein Thema, das mich beschäftigt.“ Die ausgebildete Krankenschwester ist momentan in erster Linie Hausfrau und Mutter und unterrichtet nebenbei in einem neu entstandenen Yogastudio Kurse, wo sie auch zusätzlich Kinder- und Seniorenyoga anbieten möchte. Ihr Ziel ist es, ihre Lehrtätigkeit weiter auszubauen, möglicherweise in Richtung Yogatherapie, und vielleicht aus dieser Tätigkeit ihren Hauptberuf zu machen.

Eher private als berufliche Gründe waren für Silvia Langheinrich ausschlaggebend, sich für diese Weiterbildung zu entschieden. Die 48-Jährige arbeitet als Exportsachbearbeiterin in einem Maschinenbauunternehmen und wollte mit der Weiterbildung tiefer in die Yogamaterie einsteigen: „Für meine berufliche Tätigkeit ist der IST-Abschluss zwar nicht relevant. Allerdings werde ich für meine persönliche Weiterentwicklung ganz sicher davon profitieren.“

Andrea Schoofs wiederum hat drei Monate vor Abschluss der Yogalehrerausbildung und nach Erreichen der Vinyasa-Instructor-Lizenz ein „kleines aber feines“ Yoga-Studio eröffnet, in dem sie vier Kurse pro Woche in Ashtanga-Vinyasa anbietet. „Der gesunde, dynamische und traditionelle Stil überzeugt und begeistert die Teilnehmer“, sagt die 42-Jährige. „Ich habe mich für die IST-Weiterbildung entschieden, weil das ganze Konzept des IST auf mich erfrischend wirkte, modern und gut umsetzbar in meinen Alltag und dem Familienleben. Die Ausbildung schenkte mir sehr viele gute Einblicke in Yoga-Philosophie, Ashtanga-Vinyasa-Yoga und Ayurveda. Alles lässt sich wunderbar in meinen jetzigen Unterricht einbauen. Die Seminare waren sehr informativ, lehrreich und nett gestaltet. Der Seminarort, das Neptunbad in Köln, war treffend und gut gewählt, um dem Ganzen einen schönen und entspannten Rahmen zu geben. Die Betreuung durch das IST erlebte ich als sehr professionell und fürsorglich. Zum Abschluss möchte ich mich beim Institut und meinen Dozenten für die anspruchsvolle und lehrreiche Zeit bedanken.“

Ausführliche Informationen zum Fernstudium „Yoga-Lehrer“ gibt es hier.

 

Foto: Seminarort Neptunbad (www.neptunbad.de.)