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01.10.2010

„Führungspositionen nur mit entsprechenden Qualifikationen“

Sein Berufsleben startete Klaus Thomas Hinsch in der Hotellerie, dann wechselte er in die Gastronomie – ein Schritt, mit dem er sehr zufrieden ist. Heute arbeitet er als Senior Projekteiter bei der „Broich Premium Catering GmbH“. Bei seiner Arbeit profitiert er auch von seiner IST-Weiterbildung zum „Gastronomiebetriebswirt“.

Nach der Ausbildung zum Hotelfachmann hat Klaus Thomas Hinsch bereits als Oberkellner im Dorint Quellenhof in Aachen gearbeitet, war Veranstaltungsleiter im Projektbüro für Gastronomie Mise en Place in Aachen, Project Manager Sales und Senior Event Manager beim Lufthansa Party Service in Frankfurt und Junior Director Catering & Sales bei „Meyer Catering & Service“ in Frankfurt.

Seit November 2009 arbeitet der 38-Jährige als Senior Projekteiter bei der „Broich Premium Catering GmbH“. Zu seinen Aufgaben gehören u. a. das Beraten und Betreuen von Kunden vom ersten Angebot bis zum Abschlussgespräch, das Planen, Organisieren und Durchführen der Veranstaltungen unter Einhalten der vorgegebenen Budgets sowie die Kundenbetreuung und Überwachung der Standards.

Einen typischen Arbeitstag gibt es dabei nicht, wie Hinsch erklärt: „Wir arbeiten jeden Tag mit unseren Kunden und da ist ein ‚geplanter’ Tagesablauf nicht möglich. Das macht das Reizvolle an diesem Job aus – flexibles Reagieren auf die unterschiedlichsten Anforderungen.“

Auf der Homepage von „Broich Premium Catering“ heißt es „Broich Premium Catering verwandelt individuelle Kundenwünsche in perfekt inszenierte Veranstaltungen mit unvergesslichen Augenblicken. Dabei führen wir die Erfahrungen eines traditionellen Familienunternehmens mit einem innovativen Netzwerk aus kreativer Küche, perfektem Service und modernem Locationmanagement zu einer harmonischen Einheit zusammen.“  Dieses Zitat trifft es laut Klaus Thomas Hinsch auf den Punkt: „Georg W. Broich hat es verstanden, ein traditionelles Familienunternehmen in ein innovatives Unternehmen mit Historie zu verändern. Dies war nur mit Hilfe der Mitarbeiter möglich, die ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie sind. So wird schnelles Reagieren auf veränderte Situationen durch kurze Entscheidungswege und Kreativität im gesamten Unternehmen gelebt. Außerdem sind wir auf dem Markt mit zahlreichen eigenen Locations und Innovationen, wie dem Traiteur Carl 18.91 gut aufgestellt. Dadurch können wir flexibel auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren und erfolgreich unsere Produkte verkaufen.“

Das Thema Weiterbildung ist aus Sicht des gebürtigen Hamburgers gerade in der Gastronomiebranche wichtig: „Die Anforderungen an einen Manager in der Cateringbranche sind sehr komplex geworden. Hier muss ein Portfolio von Kenntnissen jederzeit abgerufen werden können. Von der Betriebswirtschaft bis zu Service, Küchen- und Logistikkenntnissen. Ohne Zusatzausbildung und nur mit ‚Training on the job’ wird dieses Spektrum nur unzureichend abgedeckt. Wird diese Lücke nicht mit einer Weiterbildung geschlossen, kommt die Karriere unweigerlich ins Stocken.“

Klaus Thomas Hinsch hat die Weiterbildung zum „Gastronomiebetriebswirt“ beim IST-Studieninstitut gewählt: „Die Entscheidung für die Weiterbildung beim IST war der Drang, meine Karriere voranzutreiben. Ich habe leider feststellen müssen, dass Führungspositionen nur mit entsprechenden Qualifikationen besetzt werden. Hier hatte ich noch Defizite.“

Mit seiner Entscheidung ist der 38-Jährige zufrieden: „Die Weiterbildung ist ein sehr komplettes und in sich rundes Angebot. Das Studium ist gut organisiert und geplant, die Studienhefte sind durch Praxisbeispiele leicht verständlich aufgebaut. Durch die Weiterbildung bekommt man bei der täglichen Arbeit ein erweitertes Verständnis für verschiedene Abläufe im Unternehmen. Das geht von der Betriebswirtschaft bis hin zur Mitarbeitermotivation. Ich würde die Weiterbildung jedem empfehlen, der seinen Karriereverlauf positiv beeinflussen will.“

Hinsch selbst möchte sich auch in Zukunft beruflich weiterentwickeln: „Als ich noch im Hotel gearbeitet habe, waren meine Ziele klar definiert: über die F&B Schiene zum Hoteldirektor. Damals habe ich stur mein Ziel verfolgt und nicht links und rechts des Weges geschaut. Glücklicherweise habe ich das Hotelleben dann doch verlassen und festgestellt, dass die Gastronomie größer und vielfältiger aufgestellt ist. Es gibt so viele spannende Bereiche. So bin ich heute im Catering gelandet und damit sehr zufrieden. Dennoch bleibt die Offenheit für Neues.“

 

 Informationen zu „Broich Premium Catering“ gibt es unter www.broich-catering.com