03.02.2011
Die ersten „Sauna-Meister (IST)“ beenden ihre Weiterbildung
Die Nachfrage nach der neuen IST-Weiterbildung „Sauna-Meister“ war von Anfang an groß: neben dem Kurs im Oktober startete ein Zusatzkurs im November. Jetzt haben die ersten Teilnehmer ihre Weiterbildung beendet, von der sie hier berichten.
Eine der ersten Teilnehmerinnen war Annett Krefft. Die 39-Jährige ist staatlich anerkannte Erzieherin, und hat u. a. eine Ausbildung zur Schwimmlehrerin und zur Schwimmlehrerin für Babys und Kleinkinder beim DSV absolviert. Für die Weiterbildung entschieden hat sie sich, weil sie zu ihrer Schwimmschule auch eine Sauna ‚geerbt’ hat: „Und da mir Saunieren nur privat bekannt war und ich den Anspruch habe, Dinge richtig zu machen, habe ich entschieden, dass zwei meiner Angestellten und ich uns fortbilden. Gut fand ich die Möglichkeit, durch den Fernunterricht eigenständig zu lernen – anders wäre es mir nicht möglich gewesen.“
Christian Kessel hält Weiterbildungen grundsätzlich für wichtig: „Weiterbildung ist wie Rudern gegen einen Strom: hört man damit auf, treibt man zurück.“ Der 28-Jährige ist zurzeit in der Franken-Therme Bad Windsheim beschäftigt, wo er als Fachangestellter für Bäderbetriebe eingesetzt wird. Zu seinen Tätigkeiten zählen Schichtführertätigkeiten, Badeaufsicht, Gästebetreuung, Wassergymnastik, Reinigungsarbeiten und das Durchführen von Saunaaufgüssen. Die IST-Weiterbildung zum „Sauna-Meister“ hat ihm gut gefallen: „Die Inhalte waren sehr umfangreich und das Seminar sehr schön, man hat tolle Leute auf dem Lehrgang kennengelernt. Auch die Betreuung durch das IST war super.“
Nicole Weinmann ist Fachangestellte für Bäderbetriebe und arbeitet ebenfalls in der Franken-Therme, als stellvertretende Teamleiterin in den Badehallen und als Teamleiterin der Saunaanlage. „Dort fallen alle Aufgaben rund um die Sauna an“, berichtet die 23-Jährige, „ob es das Planen und Durchführen von Events wie Mitternachtssaunen ist, die Bestandskontrolle und Bestellung der Saunaprodukte – Peelings, Düfte, Kräuter, Handtücher, Aufgusseimer etc. –, das Erstellen von Standards und Arbeitsabläufen plus deren Kontrolle oder das Durchführen von Aufgüssen.“ Die IST-Weiterbildung war für sie hilfreich: „Ich habe in dem Lehrgang viel über Peelings und den richtigen Saunaablauf vermittelt bekommen. Zudem konnte ich für mich als Privat-Saunagänger viel Wissen mitnehmen. Umsetzten werde ich sicher Dinge wie diverse Peelings, Aufgussvariationen, Saunavorträge für Neulinge, Schnuppersaunieren, Kneippgüsse etc.“
Martin Faber ist als Bankkaufmann in einer Sparkasse tätig, kann allerdings aus gesundheitlichen Gründen derzeit seinen Beruf nicht ausüben. „Ich will mich als Quereinsteiger im Wellnessbereich engagieren“, erklärt er seine Entscheidung für die IST-Weiterbildung. „Die Qualifikation als Saunameister eröffnet mir bessere Chancen und Perspektiven.“ Die Weiterbildung hat dem 49-Jährigen gefallen: „Die Inhalte der Studienhefte sind übersichtlich und verständlich aufgebaut. Das Lernen mit dem relevanten Stoff macht Spaß. Das Seminar wurde fachkompetent geleitet, Theorie und Praxis in der Gruppe waren sehr interessant und haben neue Einblicke gewährt. Die Betreuung durch das IST hat mir einen professionellen Eindruck vermittelt. Ich kann die Weiterbildung ‚Sauna-Meister’ auf jeden Fall weiterempfehlen. Sie stellt eine große Alternative zum Angebot des Deutschen Saunabunds e.V. dar, da das IST die Qualifikation kostengünstiger anbietet und im Zuge des Fernstudiums kein zweiwöchiger Urlaub aufgewendet werden muss.“
Nächster Starttermin der Weiterbildung ist im April 2011. Weitere Informationen zum Kurs gibt es hier.