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07.03.2024

Matthias Schmidt Stress-und Mentalcoach
Matthias Schmidt Stress-und Mentalcoach

„Weiterbildung hat mich menschlich als auch fachlich weitergebracht“

Er stand mit Kate Blanchett und Kaley Cuoco vor der Kamera und hat schon Jeremy Irons, Mark Strong, Heiner Lauterbach und Bjarne Mädel gedoubelt. Stuntman Matthias Schmidt ist mittendrin im Filmtrubel – und demnächst Stress- und Mentalcoach.

Stunts waren schon seine Leidenschaft, als Matthias Schmidt noch zur Schule ging. Nach dem Abi stiegt er dann ins Filmgeschäft als professioneller Stunt Performer ein. Aber irgendwie fehlte ihm noch ein Studium und er fing an der Uni Freiburg ein Studium der Sportwissenschaften an.

„Das war eigentlich schon ein recht praxisorientierter Studiengang, war dennoch nicht das Richtige für mich“, erinnert sich Matthias. „Während meiner Zeit in Freiburg habe ich den Fitnesssport für mich entdeckt und neben dem Studium begonnen, als Fitnesstrainer bei Fitness First zu arbeiten. Recht schnell habe ich mich dann dazu entschieden, mein Studium an der Uni Freiburg abzubrechen und das duale Studium ‚Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie‘ an der IST-Hochschule zu beginnen.“

Aber auch während des Studiums ließ ihn in das Filmgeschäft nicht los und Matthias hatte immer wieder kleine Stunt-Jobs. Nach erfolgreichem Studienabschloss und Ausflug in die Fitnessbranche kehrte er dann auch wieder ans Filmset zurück.

Im vergangenen Jahr hat sich der Stuntman für die IST-Weiterbildung „Stress- und Mentalcoach:in“ entschieden. Warum?

„Die Film- und Stuntbranche ist ein tolles Pflaster. Sie ist jedoch sehr unsicher und ich werde den Job nicht für immer ausführen können“, fasst der 33-Jährige seinen Entschluss zusammen. „In den letzten Jahren habe ich persönlich viel für mein mentale Gesundheit getan und habe auch hierfür, wie bereits für die körperliche, eine Leidenschaft entwickelt. Mir wurde bewusst, wie wichtig auch die geistige Gesundheit ist, und dass ich durch mein Bachelorstudium hauptsächlich Wissen über die körperliche Gesundheit erlangt habe. Ich dachte mir, wenn ich jemals wieder in der Fitness-Branche arbeiten sollte, dann selbstständig und ganzheitlich. Ich möchte mit dieser Ausbildung mein Wissen aus dem Studium erweitern. Um Menschen zu bestmöglicher körperlicher und psychischer Stärke zu führen.“

Da er das IST aus seiner Studienzeit kannte, war auch die Entscheidung, bei welchem Bildungsanbieter welche Weiterbildung in Frage kam, schnell geklärt.

„Ich wusste ja bereits, dass mir die Module und Lerninhalte der IST-Bildungsangebote zusagen und ich bin jetzt auch wieder nicht enttäuscht worden. Jedes einzelne Seminar, das ich bisher in dieser Weiterbildung besucht habe, war wieder unglaublich toll und hat mich menschlich als auch fachlich weitergebracht.“
Wie genau sein Konzept jedoch aussehen wird, und ob er überhaupt jemals in dieser Richtung arbeiten wird, ist noch ungewiss. Im Moment nutzt er die Weiterbildung für sich persönlich und als Zusatzqualifikation zum Studienabschluss. „Ich bin der Meinung, man sollte sich immer weiterentwickeln. Stillstand ist Rückschritt. Deshalb habe ich mich für die Ausbildungentschieden.“