06.08.2024


So gelingt Dein Einstieg ins Gesundheitswesen
Das Ausbildungsjahr fängt im August an, der Semesterstart im Oktober steht vor der Tür. Gehörst Du auch zu den Unentschlossenen, die nicht wissen, wohin ihre berufliche Reise gehen soll? Eine Entscheidungshilfe.
Egal, ob es der Einstieg in eine Ausbildung oder doch die Anmeldung für ein Studium im Oktober sein soll: Das Gesundheitswesen bietet sichere Arbeitsplätze. Auch, wenn Du nicht medizinisch oder pflegerisch tätig werden, sondern administrative Aufgaben übernehmen möchtest, hast Du im Gesundheitswesen hervorragende Aussichten.
Ausbildung oder Studium?
Solltest Du Dich für die Ausbildung zum „Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen“, entscheiden, absolvierst Du diese beispielsweise in einem Krankenhaus, bei einer Versicherung, in einer Arztpraxis oder Ambulanz. Solche Kaufleute sind unter anderem Ansprechpartner:innen für Versicherte und Patient:innen, übernehmen vereinzelt Aufgaben im Marketing und rechnen Behandlungen mit Leistungsträgern ab.
Eine zukunftssichere Alternative zur Ausbildung ist ein Studium, zum Beispiel der Bachelor-Studiengang „Management im Gesundheitswesen“ der IST-Hochschule. Hier wirst Du auf eine Position im Management vorbereitet und übernimmst später administrative und kaufmännische Aufgaben.
Top-Inhalte auf dem Stundenplan
Der Bachelor-Studiengang „Management im Gesundheitswesen“, der sich durch einen mit über 50 % besonders hohen Anteil an branchenspezifischen Inhalten auszeichnet, beschäftigt sich neben grundlegenden Themen der Gesundheitswirtschaft mit sehr aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen: E-Health und Digitalisierung, da sie in der Arbeitswirklichkeit rasant an Bedeutung gewinnen. Diesem Themenfeld kann nur ein akademisches Studium gerecht werden, dass diese Inhalte der Komplexität entsprechend sowohl in der Tiefe als auch in der Breite behandelt.
Vollzeit, Teilzeit und dual
Schulabgänger:innen, die sich ausschließlich ihrem Studium widmen wollen, sind in der klassischen Vollzeitvariante bestens aufgehoben. Hier ist mit einem Lernpensum von circa 29 Stunden pro Woche zu rechnen. Also genug Zeit, auch noch einem Nebenjob nachzugehen, wie zum Beispiel als Werkstudent:in von bis zu 20 Stunden pro Woche.
Wer schon im Gesundheitswesen tätig ist und weiterkommen möchte, aber keinen akademischen Abschluss vorweisen kann, kommt schnell an seine Karriere-Grenze. Da kann ein Bachelor-Abschluss hilfreich sein. Die Teilzeit-Variante dieses Studiengangs ist auf die Bedürfnisse von Berufstätigen zugeschnitten und ermöglicht ein flexibles Studium neben dem Beruf.
Als dual Studierende erhältst Du, genauso wie Azubis, eine Vergütung Deiner Leistung im Unternehmen. Du bist ab dem ersten Tag in die betrieblichen Abläufe involviert und kannst Dein neues Wissen direkt in die Praxis umsetzen. Oft übernehmen Studierende früh erste Projekte und Verantwortung. Der Arbeitgeber zahlt sowohl Deine Studiengebühren der IST-Hochschule sowie ein angemessenes „Azubi“-Gehalt.
Perspektivisch lohnt sich ein Studium finanziell für alle, denn Akademiker:innen verdienen im Durchschnitt bis zum Ende ihres Erwerbslebens rund ein Drittel mehr als Menschen mit einer Berufsausbildung.
Also?
Am Ende der Überlegungen, wie es kurzentschlossen weitergehen kann, steht also auch die Frage, wie tief Du inhaltlich in das Fach einsteigen und Dir spätere Optionen für bessere Karrieremöglichkeiten offenhalten möchtest. Wenn Du den Einstieg ins Management einer Gesundheitseinrichtung anstrebst, bist Du mit einem akademischen Abschluss gut beraten.
Alle Informationen zur Voll- sowie Teilzeitvariante des Bachelor-Studiengangs „Management im Gesundheitswesen“ gibt es hier. Die duale Variante wird hier erläutert.
Passende Arbeitgeber für das duale Studium finden Interessierte hier.